Interkulturelle Beziehungen auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung. Das Beispiel Deutschland und Grossbritannien (1880 -1980)

Projektleitung und Mitarbeiter

Friedenthal-Haase, M. (Doz., Dr. phil., rer. soc. habil., Dipl. Polit.), Zellhuber-Vogel, P. (Dipl. Paed., Doktorandin), gemeinsam mit: Marriott, J. S. (Prof., MA, MEd., PhD, Univ. Leeds, U. K.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

In der Begegnung mit anderen Voelkern und Kulturen liegt ein wesentliches Moment der Differenzierung und Fachentwicklung auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung im Spannungsfeld von nationaler Identitaetsbildung einerseits und der Verflochtenheit in plurale, grenzueberschreitende Wechselbeziehungen andererseits. Das Projekt war der Ermittlung von Mustern interkultureller Wahrnehmung, Begegnung, Kooperation und Abgrenzung gewidmet, wie sie an einem fachlich herausgehobenen Beispiel, an den deutsch-britischen Beziehungen, nachgewiesen werden koennen. U. a. zeigt das Ergebnis historisch interkulturell "sensible" Phasen in den paedagogischen Beziehungen.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: DFG

Publikationen

Friedenthal-Haase, M., Zellhuber-Vogel, P.: Interkulturelle Beziehungen auf dem Gebiete der Erwachsenenbildung. Das Beispiel Deutschland und Grossbritannien. - Abschlussbericht, Tuebingen 1991.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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